Menschenhandel im Internet

Wer kennt diese Geschichten nicht? Jeder von uns hat sicherlich so was schon einmal gelesen oder gehört. Menschenhandel im Internet Vor allem Babys sind meist die Opfer solcher Taten.
Auf Ebay-Kleinanzeigen, wurde erneut ein Baby zur Anzeige gestellt. Es ist noch unklar, wer diese Anzeige veröffentlicht hat, denn alle Familienangehörigen nutzten den Internetanschluss. Das knapp über einen Monat alte Baby wurde für 5000 Euro auf Ebay-Kleinanzeigen angeboten.

Viele Ebay Nutzer haben diese Anzeige gemeldet und selbst die Mitarbeiter des Internetplattforms „Ebay“, haben die Anzeige der Polizei mitgeteilt, nachdem sie die Anzeige gesehen haben. Das Baby (Mädchen) wurde mit Fotos angeboten. Die Anzeige wurde nach Erscheinung nach 30 Minuten am Dienstag offline gestellt.

Die Wohnung der zuständigen Familie wurde am Mittwochabend durchsucht. Alle Familienangehörige bestritten die Tat, so wie auch die Eltern nach der Vernehmung.

Gefährlich sind auch Fotos von Kindern im Internet preiszugeben. Findet ihr es gut, dass Kleinkinder im Internet veröffentlicht werden weil sie süß sind? Oder lustig sind? Wir, das Models-week Team, halten das nicht für eine gute Idee. Kinder ins Netz zu stellen ist auch eine gefährliche Sache. Jeder Mensch hat das Recht dazu, selbst entscheiden zu dürfen, ob Fotos von dem veröffentlicht werden sollen oder nicht. Das ist ungerecht gegenüber den Babys und Kleinkindern, die kein Wort dazu sagen können oder noch besser, die erst gar nichts davon wissen.

Wurden die Bilder einmal ins Internet gestellt, bekommt man so leicht die Bilder nicht mehr raus. Viele Portale lassen sich in den AGB die Bestätigung geben, dass die hochgeladenen Fotos unter Dateinamen auf dem Pool gespeichert werden. Sollten dann Fotos wieder aus diesen Portalen gelöscht werden, wird nur die Verknüpfung zum Bild gelöscht.

Die peinlichen Fotos von Kindern sind für immer und für alle sichtbar. Wenn Freund die neue Freundin vorstellt, wird das Fotoalbum rausgeholt und über die alten Zeiten gesprochen. Da würde man am liebsten im Boden versinken. Doch was wir damit meinen ist folgendes: Die Sünde das Fotos der Kleinen ins Internet zu stellen ist gefährlich und peinlich, weil es somit oft zu Mobb-Attacken an Schulen oder im späteren Berufsleben führen kann. Die peinlichen Bilder, wo man halbnackt im Match liegt oder auch mit dem Gesicht im Essen eingeschlafen ist. Kinder sind lustig und zuckersüß, dass wissen wir und sehen es auch. Sollte man dies aber so öffentlich machen? Denkt an eure Kinder und an die ganzen Folgen, die vielleicht passieren könnten. Wenn die Familie nicht in eurer Nähe wohnen und man mit Hilfe des Internets Fotos hochladen kann und zeigen kann, wie schön das eigene Kind sich entwickelt, ist gut und schön aber es ist leider nicht sicher. Auch wenn die Technologie in dieser Zeit schon so weit entwickelt wurde, konnte bis jetzt noch niemand zu 100% bestätigen, das es auch Portale gibt, wo es sicher ist Bilder zu verschicken und hochzuladen.

Stellt euch vor euch passiert so was:

Eines Tages wacht ihr auf und sieht euer Kind ist im Internet wie im oberen Fall ins Internet gestellt worden. Die Polizei steht vor eurer Haustür. Gerade in so welchen Momenten, wo es schon zu spät sein könnte, würdet ihr euch an den Kopf fassen und es bereuen, diese Fotos hochgeladen zu haben.

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